Fr. Tag 1: Flug nach Mumbai
Sa. Tag 2: Mumbai (Ankunft)
Abflug von Wein. Ankunft am Flughafen Mumbai und transfer ins hotel. Am Nachmittag fahren Sie auf eine Stadtbesichtigung. Sie besuchen das Prince of Wales Museum, das eines der renommiertesten der Stadt ist. Der riesige Kuppelbau im Indo-maurischen Stil beherbergt eine hervorragende Sammlung von Rajput Miniaturen und Skulpturen, Gandhara Buddhas, Porzellan und Waffen. Darüber hinaus befinden sich in dieser Gegend einige Gebäude aus der Kolonialzeit, die den Wellington Brunnen umgeben, um den Besuch des berühmten Duke zu gedenken. Sie halten an an dem bunten Jain Tempel, besichtigen die „Hängenden Gärten“ und der kleinere Kamala Nehru Park, der einen unvergesslichen Blick auf die Stadt bietet. Sie fahren an dem weißen getünchten Haji Ali-Moschee, in der sich das Grab des muslimischen Heiligen Haji Ali befindet. Übernachtung in Mumbai.
So. Tag 3: In Mumbai
Nach dem Frühstück Sie beobachten die «Dabbawalas», welche die von den Frauen zuhause zubereiteten Mahlzeiten mit einem ausgeklügelten System an die hungrigen Arbeitnehmer in ganz Mumbai verteilen. Besuchen Sie die einmalige Open Air Wäscherei Mahalaxmi Dhobi Ghat und sehen Sie, wie die Wäsche noch per Hand in Bottichen von den sogenannten Dhobis (Wäschern) gewaschen und später auch gebügelt wird. Ein unvergesslicher Einblick in das tägliche Leben Indiens. Zum Schluss besuchen Sie einen lebendigen Markt - Crawford Market, der anders ist wie die anderen Märkte in Indien. Das Gebäude besteht aus maurischen Bögen, Glockenturm und eine riesige Haupthalle mit zwei Flügeln. Die Böden sind aus schottischem Stein, der die Kühle hält. Der Markt ist mit Lampen in Form von Drachen bestückt, über dem Eingang befindet sich ein schönes Flachrelief aus Marmor und hat einen Brunnen im Hof. Hier werden jeden Tag rund 3.000 Tonnen frische Produkte verkauft. Zaveri Bazaar ist ein Schmuckmarkt und ein wichtiger Knotenpunkt für B2B-Schmuckindustrie in Mumbai, Indien. Der Zaveri Bazaar liegt in Bhuleshwar im Süden von Mumbai, nördlich des Crawford Market, und ist ein Durcheinander von engen Gassen mit Hunderten von Juweliergeschäften, die Edelsteine und Juwelen verkaufen, darunter Tribhovandas Bhimji Zaveri (TBZ), Dwarkadas Chandalal und Dhirajlal Bhimji Zaveri. Übernachtung in Mumbai.
Mo. Tag 4: Mumbai - Ahmedabad (Flug)
Nach dem Frühstück besuchen Sie Gateway of India Triumphbogen, Mumbais berühmtestes Wahrzeichen. Dieser kühne Basaltbogen des kolonialen Triumphes im hinduistischen und muslimischen Baustil besteht aus zwei großen Hallen, Bögen und Minaretten. Es bietet einen herrlichen Ausblick auf das Arabische Meer. Von dort aus fahren Sie per Fähre zu dem Elephanta Insel, 9 km nordöstlich des Gateway of India. Das UNESCO-Weltkulturerbe ist zwischen 450 und 750 n. Chr. entstanden. Nachmittag transfer zum Flughafen für den Weiterflug nach Ahmedabad. Willkommen in Ahmedabad - eine der größten Städte Indiens und ehemalige Hauptstadt von Gujarat. Historische Gebäude, herrliche Moscheen und beeindruckende Museen erwarten Sie hier. In Ahmedabad empfängt Sie unser Repräsentant und begleitet Sie zu ihrem Hotel. Übernachtung im Ahmedabad.
Di. Tag 5: In Ahmedabad
Nach dem Frühstück fahren Sie auf eine halbtätige Stadtbesichtigung von Ahmedabad. Sie besichtigen das Calico Textilmuseum (Montags geschlossen), das 1949 erbaute Museum zeigt einige herausragende moderne und antike Ausstellungstücke, wie Teppiche, farbenfrohe Saris oder Gewänder der Maharajas, aber auch alte Webmaschinen oder eine Sammlung beeindruckender Mogul-Zelte. Danach fahren Sie mit religiösem Gemüt zum in der Nähe befindlichen Jama Masjid aus gelbem Sandstein mit 15 Kuppeln, die zu den schönsten in ganz Indien gehört und ein wunderschönes Beispiel des indo-sarazenischen Baustils ist, der gekonnt Kuppeln, Erker und Türme vereint. In der Altstadt haben Sie die Gelegenheit, durch lokale Märkte zu schlendern. Dort sehen Sie den Gandhi Ashram, idyllisch am Fluss nördlich der Stadt gelegen. Gandhis bescheidene Behausung ist wie zu seinen Lebzeiten erhalten und wurde durch eine informative Gedenkstätte erweitert. Auf dem Rückweg besichtigen Sie den „Adalaj Treppenbrunnen", der hinduistische und islamische Baustile vereint. Übernachtung in Ahmedabad.
Mi. Tag 6: Ahmedabad - Lothal - Velavadar - Bhavnagar (230 km / 7 Std.)
Nach dem Frühstück brechen Sie in Richtung Bhavnagarh, dem heutigen Tagesziel, auf. Zuvor erwartet Sie ein beeindruckender Tag aus Kultur und Natur. Der erste Stopp wird in der ehemaligen Hafenstadt Lothal eingelegt, dessen archäologische Ausgrabungen von größter Bedeutung und ein wichtiges Zeugnis der indischen Harappa Kultur waren. Auf dem Ruinenfeld sind heute nur noch Mauerreste und Brunnen zu sehen. Weiter geht es nach Velavadar in den gleichnamigen Nationalpark, in dem Sie eine Safarai unternehmen. Der Park umfasst eine Fläche von knapp 35 km² und ist hauptsächlich von flachem, offenem Grasland geprägt. Er wird auch als „Blackbuck-Nationalpark" bezeichnet - Blackbuck ist das englische Wort für eine Hirschziegenantilope - zu deren Schutz er hauptsächlich gegründet wurde. Neben dieser Antilopenart, die man hier in Heerscharen antreffen kann, gibt es auch noch die seltenen indischen Wölfe, die man am Tag allerdings eher selten sieht sowie Wildschweine, verschiedene Katzenarten und Schakale. Anschließend fahren Sie weiter nach Bhavnagar. Nach der Ankunft Check-in im Hotel. Sie haben den Abend zur freien Verfügung. Übernachtung in Bhavnagar.
Do. Tag 7: Bhavnagar - Palitana - Bhavnagar (50 km / 1,5 Std.)
Nach dem Frühstück brechen sie nach Palitana auf und besichtigen dort den Mt. Shetrunjaya - den heiligen Berg und die Tempel der Jain. Nach Ankunft in Palitana wird das letzte Stück zu Fuß zurückgelegt, dabei werden mehr als 3.000 Stufen und ca. 600 m Höhenunterschied bewältigt. Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann sich alternativ mit einer traditionellen Trage aus Bambusstangen und Tuch gefertigt, tragen lassen (nicht im Preis inklusive). Aber die Mühe des Aufstiegs lohnt sich in jedem Fall und erst kurz vor dem Gipfel eröffnet sich der atemberaubende Blick auf die Tempelstadt. Auf dem Hügel entstanden in ca. 900 Jahren 1.863 Tempel, jeder für sich ein kleines Kunstwerk. Statten Sie den wichtigsten Tempeln einen Besuch ab und lassen Sie die Schönheit dieser architektonischen Meisterwerke auf sich wirken. Die Spitze des Mt. Shetrunjaya ist ausschließlich den Göttern vorbehalten und selbst die Priester ziehen sich in der Abenddämmerung zurück und überlassen die Tempel den Göttern. Rückkehr nach Bhavnagar und Übernachtung in Bhavnagar.
Fr. Tag 8: Bhavnagar - Diu (ca. 249 km / ca. 5 Std.)
Frühstück im Hotel, danach geht es von Bhavnagarh weiter bis nach Diu, einer verschlafenen, portugiesisch geprägten Küstenstadt. Diu befindet sich auf der gleichnamigen Insel an der Südküste Gujarats, die über 2 Brücken mit dem Festland verbunden ist und lange Zeit von den Portugiesen beherrscht war, was man noch immer spürt. Das Bild der Stadt ist geprägt von Palmen, Kirchen und charmanten Landvillen - die mediterrane Atmosphäre lässt sich nicht leugnen. Nach der Ankunft checken Sie im Hotel ein und nach einer Pause setzen Sie am Nachmittag das Programm mit einer Besichtigungstour fort. Dazu gehört die größte Kirche der Stadt, die St. Pauls Kirche, das Diu Museum und das Fort, welches von drei Seiten natürlich durch das Meer geschützt wird.Von hier hat man auch eine sehr schöne Aussicht. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung in Diu.
Sa. Tag 9: Diu - Gir Nationalpark (120 km / 2 Std.)
Nach dem Frühstück verlassen Sie die charmante Stadt bereits wieder, weiter geht es zum nächsten Highlight dieser Rundreise - dem Gir Nationalpark, der letzte Zufluchtsort der asiatischen Löwen. Nach der Ankunft checken Sie im Camp am Fluss ein. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Safari durch den Park. Der Nationalpark ist ca. 260 km² groß und befindet sich in einem gut 1.400 km² großen Schutzgebiet. Die Landschaft ist von Hügeln und kleinen Tälern geprägt, Mischwälder und Grasland wechseln sich ab und bieten verschiedenen Hirscharten, Antilopen, Wildschweinen und Languren - um nur einige Tierarten zu nennen - Lebensraum. Bekannt ist der Park aber für seine Raubkatzen, so findet man hier neben Hyänen, Rohrkatzen und Leoparden noch asiatische Löwen, der Bestand wird auf ca. 300 Exemplare geschätzt. Rückkehr zum Camp, Übernachtung im Camp im Nationalpark.
So. Tag 10: Gir Nationalpark - Somnath - Gir Nationalpark (90 km / 2 Std.)
Heute heißt es früh aufstehen, aber insbesondere in den Morgenstunden ist die Chance die Tiere des Nationalparks anzutreffen besonders groß. Deshalb brechen Sie sehr früh zu einer Safari auf und können die einzigartige Atmosphäre in der Morgendämmerung und die Geräusche des Parks genießen. Mit etwas Glück treffen Sie vielleicht auf den einen oder anderen der „Parkbewohner". Danach Rückkehr zum Camp, wo ein stärkendes Frühstück auf Sie wartet. Nach den Erlebnissen in der Natur wartet auch noch ein wenig Kultur am heutigen Tag, denn Sie besuchen den Somnath Tempel, den Tempel des Mondgottes. Der Tempel ist einer der zwölf heiligsten Schreine und wurde der Legende nach einst aus Gold gebaut. Er wird auch als „Ewiger Schrein" bezeichnet, da er mehrere Male zerstört und immer wieder aufgebaut wurde. Rückkehr zum Camp. Genießen Sie die wundervolle Umgebung und die frische Luft. Kulturell gestalteter Abend im Camp und nochmalige Übernachtung im Camp.
Mo. Tag 11: Gir Nationalpark - Junagarh - Gondal (130 km / 2,5 Std.)
Nach dem Frühstück geht die Reise weiter in Richtung Gondal mit vorherigem Stopp in Junagarh am Rande des Gir Nationalparks. Hier besichtigen Sie das Uparkot Fort, ein unglaubliches Bauwerk mit äußerst filigranen Steinmetzarbeiten, die den ehemaligen Prunk der Maharajas wieder aufleben lassen. Im Inneren sind verschiedene Ausstellungsstücke zu sehen, u.a. auch Waffen. In den oberen Etagen genießt man eine wundervolle Aussicht. Weiterhin besuchen Sie die mehr als 1.500 Jahre alten buddhistischen Höhlen und den „Ashoka Stein", einem Findling in den Ashoka, Herrscher der altindischen Maurya Dynastie, ca. 250 v. Chr. 14 Erlasse in Pali Schrift einmeißeln ließ. Außerdem können Sie sich an den Mausoleen aus dem 18. und 19. Jahrhundert erfreuen, die durch eine sehr ausgefallene Architektur und ihre Silbertüren auffallen. Nach der Besichtigungstour Weiterfahrt nach Gondal. Übernachtung in Gondal.
Di. Tag 12: Gondal - Bhuj (250 km / 6 Std.)
Nach dem Frühstück geht es weiter nach Bhuj, in den nordwestlichsten Zipfel von Gujarat. Die Hauptstadt Bhuj, lockt mit seinen lebendigen Basaren, auf denen wunderbare lokale Handwerkskunst verkauft wird. Je nach Ankunft werden Sie dort zunächst gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter die Sondergenehmigung für den Besuch des Banni Dorfes am nächsten Tag einholen. Danach Check-in im Hotel und nach einer Pause am Nachmittag unternehmen Sie eine halbtägige Besichtigungstour. Die Stadt gehört zur Wüstenregion Kutch und befindet sich nahe der Grenze zu Pakistan. Sie wurde 2001 von einem verheerenden Erdbeben in großen Teilen zerstört, die Nachwirkungen sind teilweise heute noch zu sehen. Auch viele der Sehenswürdigkeiten waren davon betroffen und die Renovierungsarbeiten gehen nur schrittweise voran. Sie besichtigen den faszinierenden Aina Mahal Palast, der mit Kronleuchtern aus Murano-Glas dekoriert ist, Emailfliesen und Silberkunst (Samstags geschlossen). Außerdem statten Sie dem Kutch Museum einen Besuch ab, welches eine große Sammlung von Textilien und Waffen, aber auch Malereien aufweist und einen guten Einblick in die ethnische Zusammensetzung der Region zeigt. Übernachtung in Bhuj.
Mi. Tag 13: Bhuj - Banni Villages - Bhuj (225 km / 5,5 Std.)
Nach dem Frühstück bringen Sie Exotik in Ihr Leben bei einer Besichtigung der Dörfer des Kutch-Stammes, die feinste indische volkstümliche Kleider herstellen, mit exquisiter Stickerei und Spiegeln. Dörfer der verschiedenen ethnischen Gruppen, die hier in der Umgebung von Bhuj angesiedelt sind. Der Tag spiegelt ein bisschen die Fahrt durch ein riesiges „Freiluftmuseum" wider. Zu den kunstvollen Handwerksarbeiten, die in den Dörfern betrieben werden zählen die diversesten Stickereiarbeiten, Lederverarbeitung, Holzschnitzerei, Glockengießerei, Malerei, Töpferhandwerk oder auch Spiegelglasherstellung und feinste Seidenwebereien. Ein wirklich beeindruckender Tag, von dem Sie sicher mit zahlreichen Erlebnissen und farbenfrohen Fotos zurückkehren werden. Übernachtung im Hotel in Bhuj.
Do. Tag 14 : In Bhuj
Besuchen Sie das Bani Gebiet und die Dörfer und übernachten Sie im Hodaka Village Fort. Übernachtung in Bhuj.
Fr. Tag 15 : In Bhuj
Besuchen Sie das Bani Gebiet und die Dörfer und übernachten Sie im Hodaka Village Fort. Übernachtung in Bhuj.
Sa. Tag 16: Bhuj - Rann of Kutch (Dasada) (350 km / 7-8 Std.)
Nach dem Frühstück geht es Richtung pakistanischer Grenze zum „Rann of Kutch". Die Fahrt wird unterwegs noch einmal von Stopps in den Dörfern Bhujodi und Dhamadka unterbrochen, welche für ihre bedruckten Stoffe bekannt sind. Das traditionelle Handwerk der Färber und Drucker wird hier bis zur Vollendung ausgeübt und die Qualität der ausschließlich mit natürlichen Färbemitteln bedruckten Stoffe wird über die Landesgrenzen hinweg gerühmt.
Nach Ankunft in Dasada, Check-in im Hotel. Die karstige Trockenlandschaft des „Rann of Kutch" liegt an der Grenze zu Pakistan. Das Wort „Rann" kommt aus der Sprache der Hindhus und heißt soviel wie salziger Sumpf. Das meist trockene Gebiet wird lediglich in der Regenzeit zwischen Juli und September überflutet und bildet dann diesen salzigen Sumpf. Übernachtung im Camp am „Little Rann of Kutch".
So. Tag 17: Rann of Kutch (Dasada)
Der Tag steht wieder ganz im Zeichen der Natur und Sie unternehmen in den Morgen- sowie Abendstunden eine Safari durch den Nationalpark „Little Rann of Kutch". Das Gebiet ist die Heimat des asiatischen Wildesels, Verwandter des afrikanischen Zebras und leider vom Aussterben bedroht. Wenn überhaupt, sind diese oft nur in kleinen Herden zu beobachten. Außerdem findet man hier eine artenreiche Vogelwelt - ein wahres Paradies. Es gibt Flamingo- und Pelikanarten, aber auch Löffler, Kraniche, Adler, Störche und Enten, die beste Zeit die Vögel zu beobachten ist in den Monaten Oktober bis März. Weitere Wildtiere, die gesichtet werden können, sind Antilopen, Wölfe, Füchse, aber auch verschiedene Schlangenarten, wie Kobra, Boa oder Viper. Mit etwas Glück beobachten Sie vielleicht die zahlreichen Vögel zum Sonnenuntergang. Rückkehr zum Camp und nochmals Übernachtung.
So. Tag 18: Rann of Kutch – Poshina
Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach Poshina - auf dem Weg kommen Sie in Modhera vorbei: Der Sonnentempel von Modhera ist eines der schönsten Beispiele der indischen Architektur seiner Zeit; im Jahr 1026 n. Chr. erbaut. Der Tempel ist dem Sonnengott Surya gewidmet und steht hoch auf einem Sockel mit Blick auf einen tiefen, steinigen Panzer. Jeder Zoll des Gebäudes, sowohl innen als auch außen, ist prächtig mit Göttern und Göttinnen, Vögeln, Tieren und Blumen verziert. Der Sonnentempel von Modhera wurde von König Bhimdev I. (1026-27) erbaut und weist eine gewisse Ähnlichkeit mit dem später bekannten und viel bekannteren Sonnentempel von Konark im Bundesstaat Orissa auf, dem er um etwa 200 Jahre vorausgeht. Wie dieser Tempel war er so gestaltet, dass die Morgensonne auf das Bild von Surya, dem Sonnengott, zur Zeit der Tagundnachtgleichen leuchtete. Die Haupthalle und der Schrein werden durch eine Säulenvorhalle erreicht und die Außenseite des Tempels ist kunstvoll und fein geschnitzt. Wie bei dem Tempel von Somnath wurde dieser schöne Tempel von Mahumad von Ghazni zerstört. Patan: Indien hat das reiche und antike Erbe in feinen Textilien. (Double Ikat) Patola aus der Gegend von Patan mit seinen einzigartigen Edelstein-Qualitäten, wunderschönen Farben, Designs und Haltbarkeit. Sein Aussehen lockt den Kenner feiner Textilien. Es hat keine Rückseite. Beide Seiten haben die gleiche Intensität von Farbe und Design. Die eigentümliche Qualität hat ihren Ursprung in einer sehr komplizierten und schwierigen Technik des Tie-Färbens oder des Knoten-Färbens, bekannt als Bandhani-Verfahren, auf dem Wickel und Schuss separat vor dem Weben verarbeitet werden.Übernachtung in Poshina.
Mo. Tag 19: in Poshina
Nach dem Frühstück besuchen Sie die Stammesdörfer um Poshina. Sie werden die Gelegenheit haben, die Bräuche der ethnischen Gruppen und Garacia Bhil zu entdecken und den Tempel von Ambaji zu besuchen, der der Muttergöttin Amba gewidmet ist. Garasia - Im Gegensatz zu anderen ethnischen Gruppen, leben in der Garasia Poshina, am Zusammenfluss der Flüsse und Aakar Sabarmati, im Norden Gujarat, grenzt an Rajasthan. Unter Garasia sind in der Regel weit verbreitete Monogamie-Ehen zwischen Personen des gleichen Clans, aber nicht unter Mitgliedern des gleichen Dorfes und unter Menschen mit familiären Bindungen, geschlossen. Es ist üblich, dass Paare für eine Probezeit fliehen. In diesem Fall erhält der Vater der Braut als Entschädigung eine Geldsumme. Wenn die Gewerkschaft versagt, kommt die Frau mit einer anderen Summe nach Hause, um sie an ihre Eltern zu übergeben. Garasia Bhagwan, die Figur des höchsten Gottes, die niemals personifiziert ist. Ihre traditionellen Angebote sind kleine Pferde in rotem Ton, die normalerweise unter Bäumen oder in der Nähe von heiligen Felsen oder Wasserquellen platziert sind, Elemente, die mit der Stärke von Geistern verbunden sind. Über diese Heiligtümer ist wenig bekannt. Religiöse Bräuche und Rituale im Zusammenhang mit den Terracotta-Pferden werden im Bedarfsfall gegeben und tragen zur Erhaltung des Friedens im Dorfleben bei.Abendessen und Übernachtung in Poshina.
Di. Tag 20: in Poshina
Nach dem Frühstück besuchen Sie Ambaji. Es ist eine Volkszählung im Bezirk Banaskantha im Bundesstaat Gujarat, Indien. Es ist bekannt für seine historischen und mythologischen Verbindungen mit Stätten des kulturellen Erbes. Am Nachmittag besuchen Sie die umliegenden Dörfer. Übernachtung in Poshina.
Mi. Tag 21: in Poshina - Ahmedabad
Nach dem Frühstück Fahrt in Richtung Ahmedabad. Bei der Ankunft besuchen Sie den Rest des Ortes. Übernachtung in Ahmedabad.
Do. Tag 22 : Ahmedabad - Mumbai (Flug) (Abflug)
Am Morgen werden Sie nach Ahmedabad zum Flughafen für den Flug nach Mumbai gebracht. Ankunft und Transfer zum internationalen Flughafen in Mumbai. - Ende unserer Dienstleistungen.